Das ist der Geier
Der Geier ist das seit 1994 existierende autonome Info-Flugi für die
Fachschaft
Mathematik/Physik/Informatik der RWTH Aachen und den Rest der Uni. Er wird
traditionellerweise in LaTeX
gesetzt und auf wundervollen Druckmaschinen
von Rotaprint oder auch Abdick (leider nicht mehr) gedruckt.
Das Info in seinem Namen hat den Geier noch nie daran gehidert, mehr
als ein reines Informationsflugi zu sein - ignorante Menschen tendieren
gar dazu, ihn als inhaltlich gehaltlos zu bezeichnen. Auf der Homepage
des Geiers kann man sich problemlos vom Gegenteil überzeugen.
In der von Kriegen, Korruption, Kleinkriminalität und Kartenlesern
dominierten Welt ist Statutentreue ein wichtiger Strohhalm, an dem sich
Verirrte und Verwirrte festklammern können. Viele Menschen freuen
sich daher besonders darüber, daß der Geier weiterhin
getreulich an dem festhält, was noch von seinen Statuten
überliefert ist, nämlich:
Der Geier ist:
-
Meinungsmache,
-
Fertigmache.
Mittlerweile gibt es mehr als 100 Ausgaben des Geiers, also deutlich
mehr als beispielsweise der
Zoo von Hannover vorzuweisen hat. Zudem ist es inzwischen
geglückt, eine Sammelausgabe aller bisheriger Geier zwischen zwei
Pappdeckel zu pressen, ohne dabei in Konflikt mit dem Tierschutz zu geraten.
Wer inzwischen von der Uni rausgeworfen wurde und somit nicht mehr
montags morgens um viertel nach acht in LA seinen frischgedruckten
Geier von einem gutgelaunten und übernächtigten
Redaktionsmitglied in die Hand gedrückt bekommen kann, für
den haben wir vor einiger Zeit die Geier Abo Mailingliste,
kurz gaml eingerichtet, über die Links auf die frisch erzeugten
Geier-Dateien meistens sogar noch vor LA durch die weite Welt
verschickt werden. Wenn Du noch nicht drin bist (in der gaml), dann kannst Du eine mail schreiben. Im Moment
weiß niemand so recht, an wen Du schreiben solltest, aber das
findest Du schon noch raus.
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verschafft und in Umlauf bringt, wird mit Geierentzug nicht unter
n Semestern bestraft.
Erstellt von
Richard Brauer
Letztes Update: Mittwoch, sechster März zweitausendundzwei